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Fellbach aks. Die Angeklagten hüllen sich weiterhin in Schweigen. Richter Arndt setzt im Hinblick auf die vielen Zeugen deshalb zu den 13 bislang veranschlagten sechs weitere Verhandlungstermine an. Patricia F. Während der sechsstündigen Verhandlung tuschelte und scherzte die Jährige ohne Unterlass mit ihrer Anwältin.
Ihrer Mutter auf der Zuschauerbank warf sie ab und an eine Kusshand zu. Dabei schien sie kaum den Ausführungen der Staatsanwaltschaft zu folgen.
Zu den Vorwürfen des Menschenhandels und des Sozialversicherungsbetrugs in der Höhe von 2,3 Millionen Euro hüllte sie sich, ebenso wie ihre fünf Mitangeklagten, weiterhin in Schweigen. Gegenstand der Beweisaufnahme war gestern unter anderem das Notizbuch von Patricia F.
Auch die Entstehungsgeschichte einer Rechtfertigung war Thema. Das Papier hatte Patricia F. Sie müssten weder Miete noch Material bezahlen und stünden deutlich weniger unter Druck als Frauen in anderen Bordellen. Das wirtschaftliche Risiko trage der Pussyclub. Als einziger von vier geladenen Zeugen erschien gestern der jährige Dennis S.
Seiner Aussage nach hatte er sich im vergangenen Jahr auf eine Stellenanzeige der Arbeitsagentur hin beim Pussyclub beworben. Er sei in den zwei Monaten seit der Eröffnung und bis zur Razzia als Masseur in Fellbach tätig gewesen. Der Mann widersprach sich mehrfach. An seine Aussagen am Tag der Razzia im Juli konnte er sich teilweise nicht mehr erinnern.