
GEWICHT: 53 kg
BH: 80 D Silikon
1 Stunde:60€
Strap-on: +80€
Services: Sex in Bath, Oral ohne Kondom, Kuscheln/Schmusen, Сopro Empfang, Korperbesamung
Die Prostitution war in der Deutschen Demokratischen Republik seit gesetzlich verboten, wurde dennoch geduldet und zum Teil von der Staatssicherheit für ihre Zwecke benutzt. So viel Zufriedenheit wird es in diesem Gewerbe wohl kaum jemals mehr geben. Nach dem Zweiten Weltkrieg diente die Prostitution primär der Existenzsicherung. Das Hauptaugenmerk des Staates lag in dieser Zeit in der Eindämmung von Infektionskrankheiten.
Erkrankte Prostituierte wurden in der Regel in Fürsorgeheime und geschlossene Krankenhausabteilungen zur Behandlung der Krankheit und zur Änderung des Lebensstils eingewiesen.
Zwangsreihenuntersuchungen von vor allem weiblichen Gästen von Vergnügungslokalen sowie Gesundheitsstreifen von Mitarbeitern der Landesgesundheitsämter sowie der Polizei wurden zum Eindämmen der Übertragung von Geschlechtskrankheiten durchgeführt. Ab Mitte der er-Jahre wurde die Prostitution als unvereinbar mit dem sozialistischen Frauenbild angesehen.
Es wurde versucht, Prostituierte durch Agitation bzw. Prostitution wurde entsprechend nebenberuflich ausgeübt. Die Prostitution war verboten, wurde aber, insbesondere in Devisenhotels , vor allem in Leipzig Leipziger Messe und Rostock Rostocker Hafen geduldet.
Seit wurde ein Teil der Prostituierten vom Ministerium für Staatssicherheit zur Informationsbeschaffung eingesetzt. Im Rahmen der deutschen Wiedervereinigung wurde die Prostitution legal. Mit dem Frauen in der DDR wurden ab den er-Jahren nicht aus materieller Not in die Prostitution getrieben.