Von DPA , Die Serie «Sex and the City» zog eine ganze Generation vor den Fernseher. Nun gibt die Autorin der Erfolgsserie zu Bedenken, dass die Darstellung eine falsche Botschaft für Frauen vermittelt.
Die Schauspielerinnen Sarah Jessica Parker l-r , Kristin Davis, Kim Cattrall und Cynthia Nixon bei der Premiere des Films "Sex and the City 2". New York dpa - «Sex-and-the-City»-Autorin Candace Bushnell 62 findet, dass die Erfolgsserie nicht die richtige Botschaft für Frauen vermittelt.
Männer könnten für Frauen «in vielerlei Hinsicht sehr gefährlich sein», führte sie weiter aus. Die Begeisterung für die Geschichte um Hauptfigur Carrie Bradshaw könne sie dabei durchaus verstehen, sagte Bushnell weiter. Worum es in dem angekündigten Reboot der Serie geht, wisse sie selbst noch nicht, sagte die Autorin.
Anschauen werde sie die Serie aber «auf jeden Fall». Im Januar hatte der Streamingdienst HBO Max die Neuauflage der Kultserie um New Yorker Frauen und ihre Liebesabenteuer verkündet - mit Sarah Jessica Parker, Cynthia Nixon und Kristin Davis als Hauptdarstellerinnen und ausführende Produzentinnen an Bord.
Interview New York Post. Texte und Fotos von die-glocke. Weiterverwendung nur mit Genehmigung der Chefredaktion. Autorin: «Sex and the City» ist «nicht sehr feministisch». Leute Patricia Kelly erneut mit Corona im Krankenhaus. Film «Indiana Jones 5» nun erst für geplant. Parlament Trump will Herausgabe von Dokumenten zu 6.
