Viele mache die Entwicklung und deren Möglichkeiten aber auch schlichtweg neugierig. Im Gegensatz zum gewöhnlichen Bordell bezahle der Kunde bei ihm keine einzelnen Leistungen, sondern lediglich eine gewisse Zeit. Der Unternehmer sieht durchaus Wachstumspotenzial und blickt optimistisch in die Zukunft.
Seinen Gewinn möchte er zunächst in weitere Puppen reinvestieren. Die neue Geschäftsidee bringt auch Gegenwind mit sich. Abelmann berichtet, schon vor seiner Eröffnung habe ihm eine Frauenrechtlerin auf seine Homepage geschrieben, er propagiere mit seiner Tätigkeit ein negatives und falsches Frauenbild, und seine Vermieterin habe ihm die Beschilderung am Gebäude untersagt.
Abelmann sagt, das Geschäft sei trotzdem gut angelaufen. Zwischen fünf und sieben Kunden kämen täglich in sein Puppenhaus. Donnerstag, Dezember Drucken. So sieht ein Zimmer im "Dollhaus" aus. Foto: Henke. Meistgelesene Artikel 1.
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